top of page

Event

Neue Bestmarken bei der it-sa 2024

Die it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellte vom 22. bis 24. Oktober mit 25.830 Fachbesucher:innen einen Besucherrekord auf. Auch in anderen Bereichen ist es der Veranstaltung gelungen neue Bestmarken als IT-Security-Event zu setzen.

Neue Bestmarken bei der it-sa 2024

Die it-sa Expo&Congress in Nürnberg stellte vom 22. bis 24. Oktober mit 25.830 Fachbesucher:innen einen Besucherrekord auf.
Bild: NürnbergMesse GmbH

Ihrem Ruf als zentraler Treffpunkt der IT-Security-Community in Europa wurde die diesjährige Ausgabe der it-sa Expo&Congress mehr als gerecht. Ein Besucherplus von einem satten Drittel gegenüber dem Vorjahr, darunter eine noch höhere Zuwachsrate aus dem Ausland, zeigt die Bedeutung der Veranstaltung. Die Entwicklung der it-sa Expo&Congress war in den letzten Jahren auch ausstellerseitig durch besonderes Wachstum geprägt. 897 ausstellende Unternehmen waren heuer in Nürnberg. „Die it-sa Expo&Congress baut damit ihre Position als wichtigster Treffpunkt für den persönlichen Austausch unter IT-Sicherheitsexpertinnen und -experten weiter aus. Die um ein Drittel höhere Besucherzahl bestätigt, wie wichtig die it-sa Expo&Congress als Treffpunkt für den internationalen Austausch zur Cybersicherheit ist. So viele Fachbesucherinnen und Besucher in Nürnberg zu versammeln, freut mich besonders. Denn sie alle stellen gemeinsam und im Schulterschluss mit der IT-Sicherheitsindustrie auf der it-sa Expo&Congress die Weichen für mehr Sicherheit in der digitalen Welt“, erklärt Frank Venjakob, Executive Director it-sa, der sich nach der Veranstaltung in den Ruhestand verabschiedet hat. Ihm folgt Thimo Holst, der seit 2010 als Senior Manager International Events für Veranstaltungsentwicklung und -durchführung für das Auslandsmessegeschäft der NürnbergMesse verantwortlich ist.


Umfangreiches Forenprogramm. 

Ein zentrales Element der it-sa Expo&Congress bildet das umfangreiche Forenprogramm. Auf sechs Bühnen, eine mehr als im Vorjahr, lieferten 400 Programmpunkte mit Vorträgen der Aussteller, produktneutralen Beiträgen sowie Panel-Diskussionen aus der Reihe „it-sa insights“ wertvolle Einblicke in aktuelle Themen der Cybersicherheit. Dazu zählten Regulierungsanforderungen wie die NIS 2, künstliche Intelligenz, technische Trends und aktuelle Bedrohungseinschätzung. Highlight im Forenprogramm war auch in diesem Jahr die Special Keynote am letzten Messetag. Der diesjährige Redner Peter Hacker ist Experte für digitale Transformation, Cyberkriminalität und Cybersicherheit und Gründer von Distinction.global, einem Think Tank für Cybersicherheit in der Schweiz. Hacker analysiert aktuelle Trends und Bedrohungen im Bereich Cyberrisiken, KI und Geopolitik und zeigte auf, welche Entwicklungen uns noch bevorstehen.
Begleitet wurde die Messe wieder vom Congress@it-sa, der bereits am 21. Oktober startete und umfassendes Fachwissen für verschiedene Branchen sowie Anwendergruppen bot. Ein weiteres Side-Event war die Jahrestagung der IT-Sicherheitsbeauftragten in Ländern und Kommunen sowie die Vortragsreihe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik mit dem Titel „30 Jahre IT-Grundschutz: Gestern, heute, morgen“.


LocateRisk gewinnt Athene Startup Award UP24@it-sa. 

Beim Pitch um den Preis für das beste Cybersecurity-Start-up aus der DACH-Region konnte sich LocateRisk durchsetzen und über ein Preisgeld von 7.500 Euro freuen. Das Unternehmen aus Darmstadt bietet automatisierte Risikoanalysen und digitalisierte Workflows, um IT-Sicherheitsprozesse sowie den präventiven Schutz vor Cyberangriffen zu verbessern. Platz zwei und drei, die mit jeweils 5.000 bzw. 2.500 Euro dotiert waren, gingen an Red Mimicry und CyberDesk.

bottom of page